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Diözesanes Sommerlager ( 21.07.2007 ) Diözesanes Sommerlager 2007 60 Jahre Pfadfinderinnenschaft St. Georg Samstag der 21. Juli 2007 Früh Morgens um 05:30 Uhr trafen sich alle in Roetgen um mit dem Bus abzufahren. Nach alles Gepäck verstaut war und alle anderen endlich im Bus saßen ging die Reise los. Mittags kam der Bus dann endlich im Brexbachtal an. Von dort war es nur noch ein Stück bis zu unserem Zeltlager. Zum Glück wurde das Gepäck vom Bulli der Vortourleute eingeladen. Das Zeltmaterial war auch schon von der Vortour aus dem LKW ausgeladen worden und ist auf dem Zeltplatz verteilt worden. So mussten nur die Zelte aufgebaut und sich gemütlich eingerichtet werden. Als Volk der Ritter, jeder Stamm hatte ein eigenes Volk als Stammesrolle, wurde ein prächtiges Lagertor aufgebaut, an dem wie immer unser PSG-Banner gehisst wurde. Zum Mittagessen trafen sich alle auf dem Veranstaltungsplatz, auf dem Abends dann das Programm losging. Sonntag der 22. Juli 2007 Direkt nach dem Frühstück fing das Programm wieder an. Diesmal waren alle dazu aufgefordert durch die Unterlager zu gehen und die dort bereitgestellten Ateliers zu bearbeiten und die Stämme näher kennen zu lernen. Am Nachmittag teilten sich die Stämme in ihre Altersstufen auf und alle gingen zu ihrem Altersstufenprogramm. Am Abend fielen alle tot ins Bett und nur die tapfersten hielten es noch am Feuer aus. Aber so war der erste Tag im DiSoLa schon zu Ende gegangen. Montag der 23. Juli 2007 Am Montag gab es das große Geländespiel. Dazu verteilten sich Posten im ganzen Brexbachtal. Nun durften die gemischten Kleingruppen möglichst viele Posten ablaufen. An jedem Posten gab es eine Station aus der Geschichte der PSG und aus der Geschichte der Pfadfinder allgemein.Zu Mittag gegessen wurde unterwegs. Am Nachmittag gab es dann eine große Runde in der alle gesammelten Informationen aufgearbeitet und der Gruppe präsentiert wurden. Dadurch lernten alle kennen, woher die Pfadfinder und die PSG stammt. Dienstag der 24. Juli 2007 Dienstag war der Geschlechtertag.Dort unternahmen die Mädchen und die Jungs getrennt von einander etwas. Nur zum Mittagessen traf man sich einmal in den Stämmen. Abends gab es eine Nachtwanderung, die alle wieder gemeinsam erlebten. Mittwoch der 25. Juli 2007 An diesem Tag durften die Stämme unter sich das Programm gestalten. Das heißt es traf sich das halbe Lager und ging gemeinsam zum Schwimmbad in der Nähe des Zeltplatzes. Dort verbrachten all  Bildergallerie: Diözesanes Sommerlager ( 125 Bilder)     e den Vormittag und Nachmittag bis es kaputt und glücklich zurück zum Zeltplatz ging. So vielen alle Abends früh ins Bett. Donnerstag der 26. Juli 2007 Am Morgen durften wieder alle durch die Unterlager pilgern um dort die verschiedensten Ateliers zu machen. Jeder Stamm bot dazu zwei verschiedene an, so dass bis zum Mittagessen alle beschäftigt waren. Am Nachmittag gab es den ersten Teil des Sporttages wo in den verschiedenen Altersstufen diverse Sportspiele und Sportarten ausprobiert und gespielt wurden. Als alle zurück in ihren Stämmen waren, ging es mit den Vorbereitungen für den Abend weiter. An diesem Abend kochte, brat oder bereitete jeder Stamm auf andere Weise das Lieblingsgericht zu. Danach zur Abendessenszeit durften dann Alle herumgehen und sich zu einem Stamm gesellen und dort deren Lieblingsessen essen. Freitag der 27. Juli 2007 Der letzte ganze Tag im Lager war angebrochen. Als erstes am Morgen ging der Sporttag vom Vortag weiter. Die Altersgruppen tauschten und machten jeweils die anderen Aktivitäten. Währenddessen fingen die im Lager gebliebenen Leiter an die ersten Teile abzubauen und zu verstauen. Dies ging Nachmittags weiter. Nur gesellte sich eine gewisse Hecktick dazu, da alle auch noch ihre Aktionen für die große Abschlussrunde vorbereiten mussten. So waren alle froh als der Abend kam und die Abschlussrunde begann. Jeder Stamm durfte hier mit einer Aktion der PSG und den anderen Stämmen für die tolle Zeit danken und sich schon einmal verabschieden. Am nächsten Tag reisten schließlich alle ab. Samstag der 28. Juli 2007 Am Morgen aufstehen, die Sachen packen und dann Frühstücken. So sah der Beginn dieses Tages für alle aus. Nach dem Frühstücken mussten dann alle Zelte abgebaut und alle anderen Materialien verstaut werden. Denn Mittags kamen schon die LKWs, welche das Material zurück in die Stämme brachten. Kurz darauf wurde auch schon die erste Ladung Stämme von den Bussen abgeholt. Dazu wurde erst das Gepäck wieder an den Abholpunkt gebracht und die Leute hinterher geschickt. Als alle dann wieder in den Bussen saßen und das Gepäck sicher verstaut war, durfte man wieder aufatmen. Jetzt ging es nach Hause. Um 21:00 Uhr etwa kam der Bus in Roetgen an. Jetzt war das Sommerlager endgültig zu Ende. Und alle waren froh und meistens auch traurig. Aber zum Glück gibt es noch genug Gelegenheiten, bei denen man sich wieder sehen kann. Georg Schmücking (Wichtelleiter des Stamm Roegten)